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XPC SN85G4 und SN85G4V2
| - Mini-Aluminium-Barebone-System mit Sockel 754
- unterstützt Athlon 64 mit FSB400
- Chipsatz: NVIDIA nForce3 150
- geräuscharm durch ICE-Heatpipe-Kühlung
- integrierter 6-in-1 Memory Card Reader
- Serial ATA150 Raid
- 10/100MBit LAN
- 1x AGP (8X), 1x PCI (gleichzeitig nutzbar)
- 2x DDR400/333/266/200, 6x USB 2.0
- 6-Kanal-Audio, Firewire und vieles mehr
- SN85G4V2 mit Shuttle Silent-X 240W Netzteil
| | | Download SN85G4 Download für SN85G4 (Version 1)Download für SN85G4V2 (Version 2) Informationen und Lösungen Links zu diesem Thema: Versionen SN85G4 und SN85G4V2 | Die beiden Modelle SN85G4 und SN85G4V2 unterscheiden sich im Netzteil, welche allerdings gleiche technische Eigenschaften aufweisen. Bei SN85G4 ist das Typenschild innen (daher von außen nicht erkenntlich), bei SN85G4V2 ist es wie im Bild von außen aufgeklebt. | Kompatibilitätsliste für SN85G4BIOS-Update bei einem BIOS-Update sollte man - wie in dem folgendem Beispiel gezeigt - einige Pareameter angeben, damit CMOS-Speicher, DMI-Pool Data usw. nach dem Update zurückgesetzt werden: awdflash fn85s00y.bin /cc/cd/cp/py/sn/r Wichtiger Hinweis zum AGP-Steckplatz Chipsatz-bedingt unterstützt der AGP-Steckplatz hier vor allem AGP 4X-Karten, da nur der 1,5V-Signalpegel unterstützt wird und nicht mehr der 3,3V-Pegel. Die Kodierung im AGP-Stecker verhindert in den meisten Fällen eine Fehlbestückung: ohne die 1,5-Volt-Kerbe lassen sie sich mechanisch nicht einsetzen. Somit ist dieser AGP-Steckplatz nicht mehr abwärtskompatibel zu Grafikkarten wie z.B. Voodoo von 3dfx, Matrox G200, ATI Rage Fury, viele Karten mit TNT-Chip von NVIDIA und Savage4 von S3. Viele AGP-Grafikkarten mit SiS305-Grafikchip und auch einige Karten mit TNT2-Chip lassen sich jedoch auf den AGP-Slot stecken, obwohl nur 3,3-Signalpegel unterstützt werden, was aber zur Zerstörung von den beteiligten Hardware-Komponenten führen kann! Clear CMOS jetzt ohne Jumper möglich! 1) Den 230V-Stecker für kurze Zeit aus dem Netzteil ziehen 2) Die Taste "Einf" (bzw. "Insert") gedrückt halten, während man das System einschaltet. Hardware-ÜberwachungAbschaltung bei CPU-Überhitzung Das Mainboard FN85 (enthalten im Barebone SN85G4) hat eine integrierte Hardware-Schutzschaltung, das bei Verwendung eines Athlon 64 Prozessors die Spannungsversorgung des Systems bei Überhitzung abschalten kann. Hierfür kommt ein Attansic- Chip zum Einsatz, der die Temperaturdiode des Athlon 64-Prozessors auswertet und bei einem ungewöhnlichen Anstieg der Temperatur das Netzteil abschaltet. Diese spezielle Technik basiert rein auf Hardware und kann - anders als bei BIOS- oder Software-gesteuerten Lösungen - nicht deaktiviert werden. Dieser hervorragende Schutzschaltkreis bietet zusätzliche Sicherheit für Prozessor und System. Nach der Abschaltung müssen Kühlkörper und Lüfter überprüft werden, dann kann das System wieder eingeschaltet werden. Diese Schutzschaltung entbindet den Anwender allerdings nicht von dem sorgfältigen Umgang mit der Kühlvorrichtung, da ein 100%-iger Überhitzungsschutz niemals gewährleistet werden kann. Probleme beim Booten von Linux? beim Booten mit Red Hat 9 ist aufgefallen, daß der SerialATA-RAID Controller vor dem onboard-Nvidia Controller erkannt wird, was auch nicht durch Abschalten des SerialATA-RAID Controllers vermieden werden kann. Ein Booten von IDE ist in diesem Fall nur möglich, wenn beim Booten folgender Befehl in die Kommandozeile eingegeben wird: - linux ide0=0x1f0 ide1=0x170 hde=noprobe hdg=noprobe
Mit der Linux-Version SuSE 9.0 (32Bit-Standard-Version), tritt dieses Problem nicht mehr auf.
Druck-Version der Originalseite: http://de.shuttle.com/sn85g4_faq.htm
Shuttle Computer Deutschland - Änderungen und Druckfehler vorbehalten. Datum:
30.4.2008
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