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4 GB RAM installiert, aber nur 3,5 GB verfügbar?
Die 32-Bit-Version des Windows-XP-Betriebssystems unterstützt einen Adressraum von 0 bis 4 GB physikalischen oder virtuellen Speicher. Auch wenn die verwendeten Speichermodule nur 2 GB haben, kann das Betriebssystem auf einen virtuellen Adressraum von 4 GB zugreifen, indem es Daten auf die Festplatte auslagert. Der physikalische Adressbereich steht sowohl für den Arbeitsspeicher (Speichermodule) als auch anderen Hardware-Komponenten zur Verfügung. Ab 4 GB abwärts werden Speicherblöcke für BIOS, Schnittstellenkarten, Netzwerk-Controller, PCI-Hubs, Bus-Controller, PCI-Express und Grafik reserviert, wobei der Grafikspeicher heutzutage den größten Anteil veranschlagt.
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Die verschiedenen Windows Vista Editionen
Alle Windows Vista Versionen gibt es in einer 32-Bit- und 64-Bit-Ausführung. "Home Basic" und "Business" ist in Europa auch als N-Version (ohne Media Player) erhältlich. Die Version "Vista Enterprise" ist in Volumenlizenzen für große Unternehmen verfügbar und die "Vista Starter" (nur 32-Bit) ist für die ärmeren Länder vorgesehen. Ein Upgrade ist von Windows XP und Windows 2000 möglich. Das Setup erlaubt die Installation von Windows Vista auf eine Partition, auf der bereits eine Windows-Installation vorhanden ist; davon ist allerdings abzuraten, da man das alte Windows danach nicht mehr verwenden kann. Einige Leistungsmerkmale von Windows Vista sind nur in bestimmten Windows-Vista-Editionen verfügbar und benötigen zu Ausführung gegebenenfalls zusätzliche oder besser ausgestattete Hardware.
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