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Besser schlafen - mit Shuttle XPCs

Besser schlafen - mit Shuttle XPCs

Es ist ruhig. Draußen nichts als dunkle Nacht. Keine grellen Lichter, keine surrenden Geräte. Eigentlich perfekt, um schlafen zu gehen. Doch was tun, wenn man nicht einschlafen kann? Mittlerweile gehören Schlafstörungen bei jedem 10. Erwachsenen in Deutschland zum Alltag. Das Schlaflabor Schleswig (in Norddeutschland) geht den Ursachen mit High-Tech auf den Grund.

Viele Betroffene versuchen die Schlafstörungen in Eigentherapie zu beseitigen. Doch wenn Bewegung, frische Luft oder Lesen nicht mehr helfen, suchen viele Erkrankte ihren Hausarzt auf, um sich behandeln zu lassen. Das Verschreiben von Schlaftabletten ist hier ein erster Ansatz. Verfehlen diese jedoch ihre Wirkung, sollte eine Untersuchung in einem der über 300 Schlaflabore in Deutschland erfolgen.

In einem Schlaflabor werden Ursachen, Art und Ausprägung der Schlafstörungen aufgedeckt und der Erfolg der Therapie an Ort und Stelle überprüft.

Es ist kurz nach 22 Uhr. Die Patienten im Schlaflabor benötigen nur Schlafanzug und Zahnbürste. Mehr ist für die Nacht nicht nötig. Am ganzen Körper werden Kabel befestigt.
Während der gesamten Untersuchungszeit kleben viele kleine Elektroden, die Hirnströme, Augen-, Muskel-, Kiefer-, und Beinbewegungen aufzeichnen am ganzen Körper. An der Nase erfolgt die Messung des Luftflusses. Den Elektroden entgeht nichts, kein Herzschlag, kein Atemstoß, keine Bewegung. Auf einer Festplatte in einem Computer am Bett werden Zahlen, Verlaufslinien und Diagramme abgespeichert. Eine Kamera und ein Mikrofon zeichnen nun Ereignisse in diesem "High-Tech-Schlafzimmer" auf.
Ein letzter Gruß vom betreuenden Arzt: "Gute Nacht". Das Licht geht aus und die Tür schließt sich. Vom Nebenzimmer aus wird der Patient nun über Monitore beobachtet - alle Daten laufen hier zur Auswertung zusammen. Diese sind mit einem PC im Patientenzimmer verbunden.

Was bietet sich in diesem speziellen Anwendungsfall also mehr an, als einen Rechner einzusetzen, der extrem leise und dabei nicht größer als ein Telefonbuch einer Großstadt ist? Im Schlaflabor Schleswig wird seit kurzem auf acht Shuttle XPC mini X 100 gesetzt.  Dem hohen Anspruch an Speicherkapazität und Datenübertragung wird der Shuttle XPC mini X 100 mit einem leistungsstarken Intel Core Duo Prozessor, schneller DDR2-Speicher und einer großen Festplatte gerecht. Alle Daten können zusätzlich mit dem eingebauten Multiformat DVD-Brenner gesichert werden. Am meisten überzeugt der Shuttle XPC mini X 100 im Schleswiger Schlaflabor jedoch durch seinen flüsterleisen Betrieb. Sein leistungsstarkes externes Netzteil versorgt das Multitalent lüfterlos und geräuschfrei mit Energie.

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2009
14.10.2009 19:08:56