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Hotspot-Informationen für Shuttle XPC Barebone SG45H7
Bildansichten mit Erklärungen
Bewegen Sie die Maus über die drei Produktfotos und erfahren Sie mehr über die Anschlüsse auf dem Mainboard, wie auch der Front- bzw. Rückseite.
Frontpanel: |
Backpanel: |
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Den Reset-Button sollte man als letzten Ausweg nutzen, wenn der Computer nicht mehr reagiert. Dieser Taster sendet ein Reset-Signal zu allen PC-Komponenten. Dadurch wird der Speicherinhalt gelöscht und ein Neustart des Betriebssystems erzwungen. Alle Änderungen, die nicht auf Festplatte gesichert werden konnten, gehen bei diesem Hardware-Reset verloren. |
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Diese Leuchtdiode blinkt, wenn der Computer auf die Festplatte zugreift. |
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Diese Leuchtdiode leuchtet, wenn der Computer eingeschaltet ist. |
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Drücken Sie den Power-Button, um den Computer einzuschalten. Um Datenverlust vorzubeugen, sollte der Computer vorzugsweise über das Betriebssystem heruntergefahren und ausgeschaltet werden. Falls der Computer sich aufgehängt hat und nicht mehr reagiert, dann kann man den Power-Button einige Sekunden gedrückt halten, um ein Abschalten zu erzwingen. Der Power-Button kann auch verwendet werden, um den Computer in den Stromsparmodus/Standby zu schalten bzw. diesen Modus zu beenden. |
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Dieser 3,5"-Laufwerksschacht kann für einen Multiformat-Card-Reader oder für ein Diskettenlaufwerk verwendet werden. |
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Dieser 5,25"-Laufwerksschacht wird normalerweise für ein DVD-Laufwerk verwendet. |
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Falls in Ihrem Computer ein optisches Laufwerk eingebaut ist, dann kann das Medium mit diesem Button ausgeworfen werden. |
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An diese 3,5 mm Klinkenbuchse (Rosa) lässt sich ein externes Mikrofon anschließen. Die beiden Audio-Anschlüsse für Mikrofon und Kopfhörer können zusammen zum Anschliessen eines Headsets verwendet werden können. Testen Sie das Mikrofon mit dem Windows Audiorecorder. |
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An diese grünen 3,5-mm-Klinkenbuchse lässt sich ein Kopfhörer oder Headset mit mindestens 32 Ohm Impedanz anschließen. Dieser Anschluss kann auch als Line-out für PC-Lautsprecher mit eingebautem Verstärker verwendet werden. |
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Hier können externe USB-Geräte wie Mäuse, Tastaturen, Drucker oder externe Massenspeicher angeschlossen werden. Der Universelle Serielle Bus (USB) ist eine Hochgeschwindigkeits-Bus-Schnittstelle, über die theoretisch bis zu 127 Geräte gleichzeitig mit einem PC verbunden werden können. USB unterstützt "Hot-Swap" (Verbinden und Entfernen von Geräten ohne Neustart) und "Plug and Play" (Gerät wird automatisch erkannt und der passende Gerätetreiber wird geladen). USB 2.0 unterstützt eine Datenübertragungsgeschwindigkeit von bis zu 480 Mbit/s und ist abwärtskompatibel zu USB 1.1 mit bis zu 12 Mbit/s. |
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Ein externes Laufwerk mit Serial-ATA-Schnittstelle kann direkt mit diesem externen Serial-ATA-Anschluß (eSATA) verbunden werden, sofern Kabel und Anschluss passend vorhanden sind. Heutzutage werden externe Laufwerke noch weitgehend über USB oder Firewire angeschlossen, die wegen des benötigten Brückenchips und Protokolloverheads geringere Geschwindigkeiten bieten. eSATA wurde Mitte 2004 eingeführt, jedoch wird die USB-Lösung vermutlich noch längere Zeit koexistieren. |
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Dies ist ein optischer S/PDIF-Ausgang (auch TOSlink oder Fiber SPDIF genannt). S/PDIF (Sony/Philips Digital Interface Format) spezifiziert den Transport digitaler Audiosignale, die entweder elektrisch oder optisch übertragen werden können - das Ergebnis ist gleich, nur der Kabeltyp ist verschieden. Das gewöhnliche unkomprimierte Audiosignal überträgt nur ein Stereosignal. Im "pass-through"-Modus kann auch ein kodierter Audiostream von einer Film-DVD zu Lautsprechern oder Verstärkern ausgegeben werden, falls diese Dolby Digital (AC3) Dekodierung unterstützen. |
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An diese Buchse wird das Kabel zur Stromversorgung des integrierten Netzteils angeschlossen. An dem anderen Kabelende befindet sich ein Stecker passend zum Einsatzort. |
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Dieser PC hat ein stabiles Schaltnetzteil mit kleinen Abmessungen und hoher Effizienz. Das Netzteil versorgt den Computer mit Strom. Es wandelt die 230V-Wechselspannung (AC) von der Steckdose in Gleichspannung (DC) um, so wie es von den meisten elektronischen Geräten benötigt wird. |
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Die Integrierte Cooling-Engine (I.C.E.) ist eins der Geheimnisse hinter Shuttles Marktführerschaft auf dem Mini-PC-Markt weltweit. Das Heatpipe-System in Shuttle XPCs besteht aus mehreren gebogenen Kupferrohr-Stücken, die an ihren Enden luftdicht verschlossen und bei Unterdruck etwas Flüssigkeit enthalten. Am unteren Ende sind die Rohre in den Kühlblock eingelassen, der auf dem Prozessor montiert ist. Bereits bei ca. 30°C verdampft die Flüssigkeit und steigt mit der enthaltenen Wärmeenergie zum anderen Ende auf. Hier sind die Rohre mit Kühllamellen aus Aluminium verbunden. Die Wärme wird dort von dem Dampf über die Lamellen an die Luft übergeben und mit einem Lüfter aus dem Gehäuse geblasen, während die Flüssigkeit in der Heatpipe wieder kondensiert und zur Wärmequelle zurückfließt - hier beginnt der Kreislauf von vorn. Der Temperaturunterschied zwischen der warmen und kalten Zone beträgt nur wenige Grad Celsius, wodurch die Heatpipe mit bis zu 95% Wirkungsgrad sehr effizient arbeitet. Durch die optimale Anordnung der Kühllamellen an der Gehäuse-Außenseite gelangt die Wärme direkt nach draußen, ohne zunächst das Innere zu erwärmen. Der Lüfter wirkt idealerweise gleichmaßen als CPU- und Gehäuselüfter und ist temperaturgeregelt, d.h. dass die Umdrehungszahl mit zunehmender Hitze ansteigt. Blockieren Sie niemals die Lüftungsöffnung oder lassen Staub eintreten. |
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Dank der Rändelschrauben auf der Rückseite läßt sich das Gehäuse sehr einfach und ohne Schraubenzieher öffnen. Einfach die Schrauben mit der Hand abdrehen und den Deckel nach hinten und nach oben abziehen. Achtung: aus Sicherheitsgründen muss das Stromkabel vor dem Öffnen des Gerätes entfernt werden. |
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Dank der Rändelschrauben auf der Rückseite läßt sich das Gehäuse sehr einfach und ohne Schraubenzieher öffnen. Einfach die Schrauben mit der Hand abdrehen und den Deckel nach hinten und nach oben abziehen. Achtung: aus Sicherheitsgründen muss das Stromkabel vor dem Öffnen des Gerätes entfernt werden. |
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Dank der Rändelschrauben auf der Rückseite läßt sich das Gehäuse sehr einfach und ohne Schraubenzieher öffnen. Einfach die Schrauben mit der Hand abdrehen und den Deckel nach hinten und nach oben abziehen. Achtung: aus Sicherheitsgründen muss das Stromkabel vor dem Öffnen des Gerätes entfernt werden. |
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PCI ist ein verbreiteter Standard für Steckkarten im PC, den es bereits seit 1994 gibt. Während Grafikkarten zunächst auf den AGP-Steckplatz, später auf PCI-Express x16 verlagert wurden, ist die Umstellung der verbleibenden PCI-Steckkarten auf den neuen PCI-Express x1 derzeit nur zögerlich im Gange. Auch heutzutage unterstützen fast alle PCs noch PCI-Steckkarten. |
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Dies ist ein PCI Express Graphics Steckplatz (PEG) der nur für Grafikkarten mit PCI-Express x16 (PCIe x16) Schnittstelle gedacht ist. Die Datenübertragungsrate über 16 serielle Verbindungen (Lanes) erreicht insgesamt bis zu 4 GB/s in jede Richtung gleichzeitig. Zum Vergleich: der Vorgänger AGP 8X erreichte 2 GB/s und der PCI-Bus nur 133 MB/s. |
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An diesen Videoausgang kann man einen analogen Röhrenmonitor anschließen oder ein digitales Display mit analogem Eingang. Es nutzt RGB- und Synchronisationssignale zur Bildübertragung. Der Anschluss ist bekannt als DB15 bzw. 15-Pin D-Subminiatur (D-Sub), wobei das 'D' von der Form des Anschlusses herrührt. |
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Diese Schnittstelle arbeitet ähnlich USB, unterstützt bis zu 400 Mbit/s und wird mehr bei Macintosh-Computern verwendet als bei PCs. Die offizielle Bezeichnung lautet IEEE1394a, es ist aber auch der Name iLink bekannt. Am meisten wird Firewire zur Datenübertragung zwischen digitalem Camcorder und PC eingesetzt. Weitere externe Geräte mit diesem Anschluss sind Festplatten, optische Laufwerke, Scanner und Webcams. Der wesentliche Vorteil von Firewire gegenüber USB ist, dass die Bandbreite nicht mit anderen Komponenten geteilt werden muss. Außerdem können externe Geräte über Firewire mit einem höheren Strom versorgt werden als bei USB. Der 4-polige (mini) Anschluss stellt im Gegensatz zur größeren 6-poligen Ausführung keine Betriebsspannung für externe Geräte bereit. |
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Hier können externe USB-Geräte wie Mäuse, Tastaturen, Drucker oder externe Massenspeicher angeschlossen werden. Der Universelle Serielle Bus (USB) ist eine Hochgeschwindigkeits-Bus-Schnittstelle, über die theoretisch bis zu 127 Geräte gleichzeitig mit einem PC verbunden werden können. USB unterstützt "Hot-Swap" (Verbinden und Entfernen von Geräten ohne Neustart) und "Plug and Play" (Gerät wird automatisch erkannt und der passende Gerätetreiber wird geladen). USB 2.0 unterstützt eine Datenübertragungsgeschwindigkeit von bis zu 480 Mbit/s und ist abwärtskompatibel zu USB 1.1 mit bis zu 12 Mbit/s. |
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Über diesen RJ45 Ethernet-Anschluss kann der PC direkt mit einer zentralen Netzwerk-Komponente verbunden werden, z.B. Hub, Switch oder Router. Hubs sind die kostengünstigsten Netzwerkverteiler. Switches analysieren den Datenstrom und sorgen für einen effizienteren Datenstrom, besonders bei großer Last. Während Hubs und Switches die verschiedenen Teilnehmer eines lokalen Netzwerkes (LAN) verbinden, bilden Router die Schnittstelle zu einem anderen Netzwerk, z.B. das Internet. Zwei LEDs neben dem RJ45-Anschluss dienen zur Anzeige von Status und Aktivität der Netzwerkverbindung. Der integrierte Netzwerk-Controller unterstützt mindestens Fast Ethernet mit 10/100 Mbit/s, oder sogar Gigabit Ethernet (GbE) mit 10/100/1000 Mbit/s Übertragungsgeschwindigkeit. |
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Hier befinden sich vier weibliche 3,5 mm Stereo-Klinkenbuchsen zur Ausgabe von analogen Audio-Signalen an Verstärker oder Lautsprecher mit eingebautem Verstärker auf bis zu 8 Kanälen. Für eine vollständige 7.1-Konfiguration mit 7 Lautsprechern und 1 Subwoofer werden vier Audiokabel (von 3,5 mm Klinke auf 2x Cinch) benötigt. Folgende Kanäle stehen zur Verfügung: (1) Front (rechts/links), (2) Surround vorne (rechts/links), (3) Surround hinten (rechts/links) und (4) Center/Subwoofer. |
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Hier befinden sich vier weibliche 3,5 mm Stereo-Klinkenbuchsen zur Ausgabe von analogen Audio-Signalen an Verstärker oder Lautsprecher mit eingebautem Verstärker auf bis zu 8 Kanälen. Für eine vollständige 7.1-Konfiguration mit 7 Lautsprechern und 1 Subwoofer werden vier Audiokabel (von 3,5 mm Klinke auf 2x Cinch) benötigt. Folgende Kanäle stehen zur Verfügung: (1) Front (rechts/links), (2) Surround vorne (rechts/links), (3) Surround hinten (rechts/links) und (4) Center/Subwoofer. |
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Diese hellblaue 3,5 mm Klinkenbuchse läßt sich als Stereo-Eingang für analoge Audiosignale nutzen, die von externen Quellen (z.B. CD-Player, Kassettenrekorder, Verstärker, Fernseher etc.) in den PC eingespeist und digitalisiert werden. |
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Diese Perforation ermöglicht die Installation zusätzlicher Anschlüsse durch optional erhältliches "Shuttle XPC Accessory" (Zubehör) wie PC8 oder PS10. PC8 stellt eine herkömmliche parallele Schnittstelle zur Verfügung, um einen Drucker mit einem 25-Pin D-Sub Stecker anzuschließen. PS10 stellt herkömmliche PS/2-Anschlüsse für Maus und Tastatur bereit. Heutzutage verwenden Peripherie-Geräte wie Drucker, Mäuse und Tastaturen allerdings meistens den schnelleren USB-Anschluss. |
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Diese Perforation dient zur Montage der Antenne für ein optionales Wireless-LAN-Modul (Shuttle XPC Accessory PN20), das eine kabellose Datenübertragung von bis zu 54 Mbit/s gemäß der 802.11g-Spezifikation unterstützt. Das WLAN-Modul wird mit einem internen USB-Anschluss verbunden. Somit ist eine kabellose Internetverbindung möglich, wenn man sich in Reichweite zu einem Access-Point befindet. Im Ad-Hoc-Modus ist auch eine direkte Verbindung zu einem anderen PC möglich. Wenn vertrauliche Daten über WLAN gesendet werden, dann sollte man WAP-Verschlüsselung und Firewall einsetzen. Die WEP-Verschlüsselung sollte nicht verwendet werden, da er inzwischen als unsicher gilt. |
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Hier können externe USB-Geräte wie Mäuse, Tastaturen, Drucker oder externe Massenspeicher angeschlossen werden. Der Universelle Serielle Bus (USB) ist eine Hochgeschwindigkeits-Bus-Schnittstelle, über die theoretisch bis zu 127 Geräte gleichzeitig mit einem PC verbunden werden können. USB unterstützt "Hot-Swap" (Verbinden und Entfernen von Geräten ohne Neustart) und "Plug and Play" (Gerät wird automatisch erkannt und der passende Gerätetreiber wird geladen). USB 2.0 unterstützt eine Datenübertragungsgeschwindigkeit von bis zu 480 Mbit/s und ist abwärtskompatibel zu USB 1.1 mit bis zu 12 Mbit/s. |
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Ein externes Laufwerk mit Serial-ATA-Schnittstelle kann direkt mit diesem externen Serial-ATA-Anschluß (eSATA) verbunden werden, sofern Kabel und Anschluss passend vorhanden sind. Heutzutage werden externe Laufwerke noch weitgehend über USB oder Firewire angeschlossen, die wegen des benötigten Brückenchips und Protokolloverheads geringere Geschwindigkeiten bieten. eSATA wurde Mitte 2004 eingeführt, jedoch wird die USB-Lösung vermutlich noch längere Zeit koexistieren. |
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Dieser 19-polige Typ A HDMI-Anschluss (High Definition Multimedia Interface) überträgt digitale Video- und Audioformate der Unterhaltungselektronik einschließlich HDTV und ist abwärtskompatibel zu DVI-D (Digital Visual Interface). Ein entsprechender HDMI-zu-DVI-Adapter ist kostengünstig erhältlich oder liegt diesem Produkt bereits bei. Analoge Signale werden über die HDMI-Schnittstelle nicht übertragen. Der HDMI-Standard beinhaltet den Kopierschutz HDCP (High-bandwidth Digital Content Protection), der bei entsprechend verschlüsselten Inhalten (über DVB-S2, Blu-ray oder HD DVD) auch von dem Ausgabegerät unterstützt werden muß. |
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Der Clear-CMOS-Button erlaubt ein Zurücksetzen der BIOS-Einstellungen auf den Auslieferungszustand. Hierzu ist der PC zunächst abzuschalten und vom Stromnetz zu trennen. Anschließend drückt man den Clear-CMOS-Button mit Hilfe eines spitzen Gegenstandes (z.B. mit einem Kugelschreiber) für 5 Sekunden. Zum Schluß kann der Computer wieder an das Stromnetz angeschlossen und gestartet werden. |
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Diese Perforation ermöglicht die Installation zusätzlicher Anschlüsse durch optional erhältliches "Shuttle XPC Accessory" (Zubehör) wie PC8 oder PS10. PC8 stellt eine herkömmliche parallele Schnittstelle zur Verfügung, um einen Drucker mit einem 25-Pin D-Sub Stecker anzuschließen. PS10 stellt herkömmliche PS/2-Anschlüsse für Maus und Tastatur bereit. Heutzutage verwenden Peripherie-Geräte wie Drucker, Mäuse und Tastaturen allerdings meistens den schnelleren USB-Anschluss. |
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Mainboard: |
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