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Hotspot-Informationen für Shuttle XPC Barebone SN68SG2

Hotspot-Informationen für Shuttle XPC Barebone SN68SG2

Bildansichten mit Erklärungen

Bewegen Sie die Maus über die drei Produktfotos und erfahren Sie mehr über die Anschlüsse auf dem Mainboard, wie auch der Front- bzw. Rückseite.

Frontpanel: Backpanel:

Reset-Button

Den Reset-Button sollte man als letzten Ausweg nutzen, wenn der Computer nicht mehr reagiert. Dieser Taster sendet ein Reset-Signal zu allen PC-Komponenten. Dadurch wird der Speicherinhalt gelöscht und ein Neustart des Betriebssystems erzwungen. Alle Änderungen, die nicht auf Festplatte gesichert werden konnten, gehen bei diesem Hardware-Reset verloren.

Festplatten-LED

Diese Leuchtdiode blinkt, wenn der Computer auf die Festplatte zugreift.

Betriebsanzeige

Diese Leuchtdiode leuchtet, wenn der Computer eingeschaltet ist.

Power-Button (Ein/Aus)

Drücken Sie den Power-Button, um den Computer einzuschalten. Um Datenverlust vorzubeugen, sollte der Computer vorzugsweise über das Betriebssystem heruntergefahren und ausgeschaltet werden. Falls der Computer sich aufgehängt hat und nicht mehr reagiert, dann kann man den Power-Button einige Sekunden gedrückt halten, um ein Abschalten zu erzwingen. Der Power-Button kann auch verwendet werden, um den Computer in den Stromsparmodus/Standby zu schalten bzw. diesen Modus zu beenden.

3,5"-Laufwerksschacht

Dieser 3,5"-Laufwerksschacht kann für einen Multiformat-Card-Reader oder für ein Diskettenlaufwerk verwendet werden.

Schacht für optisches Laufwerk

Dieser 5,25"-Laufwerksschacht wird normalerweise für ein DVD-Laufwerk verwendet.

Mikrofon-Anschluss

An diese 3,5 mm Klinkenbuchse (Rosa) lässt sich ein externes Mikrofon anschließen. Auf der Vorderseite des PCs befinden sich zwei Audio-Anschlüsse (Mikrofon und Kopfhörer), die zusammen zum Anschliessen eines Headsets verwendet werden können. Testen Sie das Mikrofon mit dem Windows Audiorecorder.

Kopfhörer-Anschluss

An diese grünen 3,5-mm-Klinkenbuchse lässt sich ein Kopfhörer oder Headset mit mindestens 32 Ohm Impedanz anschließen. Dieser Anschluss kann auch als Line-out für PC-Lautsprecher mit eingebautem Verstärker verwendet werden.

USB-2.0-Anschluss

Hier können externe USB-Geräte wie Mäuse, Tastaturen, Drucker oder externe Massenspeicher angeschlossen werden. Der Universelle Serielle Bus (USB) ist eine Hochgeschwindigkeits-Bus-Schnittstelle, über die theoretisch bis zu 127 Geräte gleichzeitig mit einem PC verbunden werden können. USB unterstützt "Hot-Swap" (Verbinden und Entfernen von Geräten ohne Neustart) und "Plug and Play" (Gerät wird automatisch erkannt und der passende Gerätetreiber wird geladen). USB 2.0 unterstützt eine Datenübertragungsgeschwindigkeit von bis zu 480 Mbit/s und ist abwärtskompatibel zu USB 1.1 mit bis zu 12 Mbit/s.

1394 Firewire Anschluss

Diese Schnittstelle arbeitet ähnlich USB, unterstützt bis zu 400 Mbit/s und wird mehr bei Macintosh-Computern verwendet als bei PCs. Die offizielle Bezeichnung lautet IEEE1394a, es ist aber auch der Name iLink bekannt. Am meisten wird Firewire zur Datenübertragung zwischen digitalem Camcorder und PC eingesetzt. Weitere externe Geräte mit diesem Anschluss sind Festplatten, optische Laufwerke, Scanner und Webcams. Der wesentliche Vorteil von Firewire gegenüber USB ist, dass die Bandbreite nicht mit anderen Komponenten geteilt werden muss. Außerdem können externe Geräte über Firewire mit einem höheren Strom versorgt werden als bei USB. Der 4-polige (mini) Anschluss stellt im Gegensatz zur größeren 6-poligen Ausführung keine Betriebsspannung für externe Geräte bereit.

Optischer S/PDIF-Eingang (optional)

Dies ist eine Perforation für einen optionalen optischen S/PDIF-Eingang (auch TOSlink oder Fiber SPDIF genannt) für den Anschluß von digitalen Audio-Geräten wie z.B. CD-, DVD, MiniDisc- oder DAT-Player. S/PDIF (Sony/Philips Digital Interface Format) spezifiziert den Transport digitaler Audiosignale, die entweder elektrisch oder optisch übertragen werden können - das Ergebnis ist gleich, nur der Kabeltyp ist verschieden.

Optischer S/PDIF-Ausgang (optional)

Dies ist eine Perforation für einen optionalen optischen S/PDIF-Ausgang (auch TOSlink oder Fiber SPDIF genannt), der durch den Adapter "PC17" zur Verfügung gestellt werden kann. S/PDIF (Sony/Philips Digital Interface Format) spezifiziert den Transport digitaler Audiosignale, die entweder elektrisch oder optisch übertragen werden können - das Ergebnis ist gleich, nur der Kabeltyp ist verschieden. Das gewöhnliche unkomprimierte Audiosignal überträgt nur ein Stereosignal. Im "pass-through"-Modus kann auch ein kodierter Audiostream von einer Film-DVD zu Lautsprechern oder Verstärkern ausgegeben werden, falls diese Dolby Digital (AC3) Dekodierung unterstützen.

Netzteil Netzstecker

An diese Buchse wird das Kabel zur Stromversorgung des Netzteils angeschlossen. An dem anderen Kabelende befindet sich ein Stecker passend zum Einsatzort.

Netzteil

Dieser PC hat ein stabiles Schaltnetzteil mit kleinen Abmessungen und hoher Effizienz. Das Netzteil versorgt den Computer mit Strom. Es wandelt die 230V-Wechselspannung (AC) von der Steckdose in Gleichspannung (DC) um, so wie es von den meisten elektronischen Geräten benötigt wird.

Heatpipe Kühlsystem

Die Integrierte Cooling-Engine (I.C.E.) ist eins der Geheimnisse hinter Shuttles Marktführerschaft auf dem Mini-PC-Markt weltweit. Das Heatpipe-System in Shuttle XPCs besteht aus mehreren gebogenen Kupferrohr-Stücken, die an ihren Enden luftdicht verschlossen und bei Unterdruck etwas Flüssigkeit enthalten. Am unteren Ende sind die Rohre in den Kühlblock eingelassen, der auf dem Prozessor montiert ist. Bereits bei ca. 30°C verdampft die Flüssigkeit und steigt mit der enthaltenen Wärmeenergie zum anderen Ende auf. Hier sind die Rohre mit Kühllamellen aus Aluminium verbunden. Die Wärme wird dort von dem Dampf über die Lamellen an die Luft übergeben und mit einem Lüfter aus dem Gehäuse geblasen, während die Flüssigkeit in der Heatpipe wieder kondensiert und zur Wärmequelle zurückfließt - hier beginnt der Kreislauf von vorn. Der Temperaturunterschied zwischen der warmen und kalten Zone beträgt nur wenige Grad Celsius, wodurch die Heatpipe mit bis zu 95% Wirkungsgrad sehr effizient arbeitet. Durch die optimale Anordnung der Kühllamellen an der Gehäuse-Außenseite gelangt die Wärme direkt nach draußen, ohne zunächst das Innere zu erwärmen. Der Lüfter wirkt idealerweise gleichmaßen als CPU- und Gehäuselüfter und ist temperaturgeregelt, d.h. dass die Umdrehungszahl mit zunehmender Hitze ansteigt. Blockieren Sie niemals die Lüftungsöffnung oder lassen Staub eintreten.

Rändelschrauben

Dank der Rändelschrauben auf der Rückseite läßt sich das Gehäuse sehr einfach und ohne Schraubenzieher öffnen. Einfach die Schrauben mit der Hand abdrehen und den Deckel nach hinten und nach oben abziehen. Achtung: aus Sicherheitsgründen muss das Stromkabel vor dem Öffnen des Gerätes entfernt werden.

Rändelschrauben

Dank der Rändelschrauben auf der Rückseite läßt sich das Gehäuse sehr einfach und ohne Schraubenzieher öffnen. Einfach die Schrauben mit der Hand abdrehen und den Deckel nach hinten und nach oben abziehen. Achtung: aus Sicherheitsgründen muss das Stromkabel vor dem Öffnen des Gerätes entfernt werden.

Rändelschrauben

Dank der Rändelschrauben auf der Rückseite läßt sich das Gehäuse sehr einfach und ohne Schraubenzieher öffnen. Einfach die Schrauben mit der Hand abdrehen und den Deckel nach hinten und nach oben abziehen. Achtung: aus Sicherheitsgründen muss das Stromkabel vor dem Öffnen des Gerätes entfernt werden.

PCI Steckplatz

PCI ist ein verbreiteter Standard für Steckkarten im PC, den es bereits seit 1994 gibt. Während Grafikkarten zunächst auf den AGP-Steckplatz, später auf PCI-Express x16 verlagert wurden, ist die Umstellung der verbleibenden PCI-Steckkarten auf den neuen PCI-Express x1 derzeit nur zögerlich im Gange. Auch heutzutage unterstützen fast alle PCs noch PCI-Steckkarten.

PCI Express Graphics Steckplatz (PEG)

Dies ist ein PCI Express Graphics Steckplatz (PEG) der nur für Grafikkarten mit PCI-Express x16 (PCIe x16) Schnittstelle gedacht ist. Die Datenübertragungsrate über 16 serielle Verbindungen (Lanes) erreicht insgesamt bis zu 4 GB/s in jede Richtung gleichzeitig. Zum Vergleich: der Vorgänger AGP 8X erreichte 2 GB/s und der PCI-Bus nur 133 MB/s.

Analoger Monitoranschluss (VGA)

An diesen Videoausgang kann man einen analogen Röhrenmonitor anschließen oder ein digitales Display mit analogem Eingang. Es nutzt RGB- und Synchronisationssignale zur Bildübertragung. Der Anschluss ist bekannt als DB15 bzw. 15-Pin D-Subminiatur (D-Sub), wobei das 'D' von der Form des Anschlusses herrührt.

1394 Firewire Anschluss

Diese Schnittstelle arbeitet ähnlich USB, unterstützt bis zu 400 Mbit/s und wird mehr bei Macintosh-Computern verwendet als bei PCs. Die offizielle Bezeichnung lautet IEEE1394a, es ist aber auch der Name iLink bekannt. Am meisten wird Firewire zur Datenübertragung zwischen digitalem Camcorder und PC eingesetzt. Weitere externe Geräte mit diesem Anschluss sind Festplatten, optische Laufwerke, Scanner und Webcams. Der wesentliche Vorteil von Firewire gegenüber USB ist, dass die Bandbreite nicht mit anderen Komponenten geteilt werden muss. Außerdem können externe Geräte über Firewire mit einem höheren Strom versorgt werden als bei USB. Der 4-polige (mini) Anschluss stellt im Gegensatz zur größeren 6-poligen Ausführung keine Betriebsspannung für externe Geräte bereit.

USB-2.0-Anschluss

Hier können externe USB-Geräte wie Mäuse, Tastaturen, Drucker oder externe Massenspeicher angeschlossen werden. Der Universelle Serielle Bus (USB) ist eine Hochgeschwindigkeits-Bus-Schnittstelle, über die theoretisch bis zu 127 Geräte gleichzeitig mit einem PC verbunden werden können. USB unterstützt "Hot-Swap" (Verbinden und Entfernen von Geräten ohne Neustart) und "Plug and Play" (Gerät wird automatisch erkannt und der passende Gerätetreiber wird geladen). USB 2.0 unterstützt eine Datenübertragungsgeschwindigkeit von bis zu 480 Mbit/s und ist abwärtskompatibel zu USB 1.1 mit bis zu 12 Mbit/s.

Netzwerk-Anschluss (RJ45)

Über diesen RJ45 Ethernet-Anschluss kann der PC direkt mit einer zentralen Netzwerk-Komponente verbunden werden, z.B. Hub, Switch oder Router. Hubs sind die kostengünstigsten Netzwerkverteiler. Switches analysieren den Datenstrom und sorgen für einen effizienteren Datenstrom, besonders bei großer Last. Während Hubs und Switches die verschiedenen Teilnehmer eines lokalen Netzwerkes (LAN) verbinden, bilden Router die Schnittstelle zu einem anderen Netzwerk, z.B. das Internet. Zwei LEDs neben dem RJ45-Anschluss dienen zur Anzeige von Status und Aktivität der Netzwerkverbindung. Der integrierte Netzwerk-Controller unterstützt mindestens Fast Ethernet mit 10/100 Mbit/s, oder sogar Gigabit Ethernet (GbE) mit 10/100/1000 Mbit/s Übertragungsgeschwindigkeit.

8-Kanal Audio Line-Ausgang

Hier befinden sich vier weibliche 3,5 mm Stereo-Klinkenbuchsen zur Ausgabe von analogen Audio-Signalen an Verstärker oder Lautsprecher mit eingebautem Verstärker auf bis zu 8 Kanälen. Für eine vollständige 7.1-Konfiguration mit 7 Lautsprechern und 1 Subwoofer werden vier Audiokabel (von 3,5 mm Klinke auf 2x Cinch) benötigt. Folgende Kanäle stehen zur Verfügung: (1) Front (rechts/links), (2) Surround vorne (rechts/links), (3) Surround hinten (rechts/links) und (4) Center/Subwoofer.

8-Kanal Audio Line-Ausgang

Hier befinden sich vier weibliche 3,5 mm Stereo-Klinkenbuchsen zur Ausgabe von analogen Audio-Signalen an Verstärker oder Lautsprecher mit eingebautem Verstärker auf bis zu 8 Kanälen. Für eine vollständige 7.1-Konfiguration mit 7 Lautsprechern und 1 Subwoofer werden vier Audiokabel (von 3,5 mm Klinke auf 2x Cinch) benötigt. Folgende Kanäle stehen zur Verfügung: (1) Front (rechts/links), (2) Surround vorne (rechts/links), (3) Surround hinten (rechts/links) und (4) Center/Subwoofer.

Audio Line-Eingang

Diese hellblaue 3,5 mm Klinkenbuchse läßt sich als Stereo-Eingang für analoge Audiosignale nutzen, die von externen Quellen (z.B. CD-Player, Kassettenrekorder, Verstärker, Fernseher etc.) in den PC eingespeist und digitalisiert werden.

Parallele Schnittstelle (optional)

Hier ist eine Perforation zur Installation des optional erhältlichen Parallelport-Adapters "Shuttle XPC Accessory PC8", um einen Drucker mit einem 25-Pin D-Sub Stecker anzuschließen. Heutzutage werden die meisten Drucker allerdings über den schnelleren USB-Anschluss angeschlossen und haben gar keinen parallelen Anschluss mehr.

Wireless LAN (optional)

Diese Perforation dient zur Montage der Antenne für ein optionales Wireless-LAN-Modul (Shuttle XPC Accessory PN18), das eine kabellose Datenübertragung von bis zu 54 Mbit/s gemäß der 802.11g-Spezifikation unterstützt. Das WLAN-Modul wird mit einem internen USB-Anschluss verbunden. Somit ist eine kabellose Internetverbindung möglich, wenn man sich in Reichweite zu einem Access-Point befindet. Im Ad-Hoc-Modus ist auch eine direkte Verbindung zu einem anderen PC möglich. Wenn vertrauliche Daten über WLAN gesendet werden, dann sollte man WAP-Verschlüsselung und Firewall einsetzen. Die WEP-Verschlüsselung sollte nicht verwendet werden, da er inzwischen als unsicher gilt.

USB-2.0-Anschluss

Hier können externe USB-Geräte wie Mäuse, Tastaturen, Drucker oder externe Massenspeicher angeschlossen werden. Der Universelle Serielle Bus (USB) ist eine Hochgeschwindigkeits-Bus-Schnittstelle, über die theoretisch bis zu 127 Geräte gleichzeitig mit einem PC verbunden werden können. USB unterstützt "Hot-Swap" (Verbinden und Entfernen von Geräten ohne Neustart) und "Plug and Play" (Gerät wird automatisch erkannt und der passende Gerätetreiber wird geladen). USB 2.0 unterstützt eine Datenübertragungsgeschwindigkeit von bis zu 480 Mbit/s und ist abwärtskompatibel zu USB 1.1 mit bis zu 12 Mbit/s.

Externer Serial ATA Anschluss

Ein externes Laufwerk mit Serial-ATA-Schnittstelle kann direkt mit diesem externen Serial-ATA-Anschluß (eSATA) verbunden werden, sofern Kabel und Anschluss passend vorhanden sind. Heutzutage werden externe Laufwerke noch weitgehend über USB oder Firewire angeschlossen, die wegen des benötigten Brückenchips und Protokolloverheads geringere Geschwindigkeiten bieten. eSATA wurde Mitte 2004 eingeführt setzt sich

Clear-CMOS-Button

Der Clear-CMOS-Button erlaubt ein Zurücksetzen der BIOS-Einstellungen auf den Auslieferungszustand. Hierzu ist der PC zunächst abzuschalten und vom Stromnetz zu trennen. Anschließend drückt man den Clear-CMOS-Button mit Hilfe eines spitzen Gegenstandes (z.B. mit einem Kugelschreiber) für 5 Sekunden. Zum Schluß kann der Computer wieder an das Stromnetz angeschlossen und gestartet werden.

Mainboard:

Anschlüsse am Back Panel

Die Anschlussleiste auf der Rückseite des Mainboards wird auch "Back Panel" genannt. Hier lassen sich zahlreiche externe Geräte anschließen. Normalerweise findet man z.B. immer Anschlüsse für Audio, Netzwerk, USB und Firewire. Falls der Mainboard-Chipsatz mit einer integrierten Grafikfunktion ausgestattet ist, dann ist auch mindestens ein Video-Anschluss vorhanden. Neuere PCs weisen auch einen externen Serial-ATA-Anschluss auf. Dagegen mag der eine oder andere Anschluss der älteren Kategorie nicht mehr dabei sein: PS/2 für Maus/Tastatur und serielle oder parallele Schnittstellen.

PCI Express Graphics Steckplatz (PEG)

Dies ist ein PCI Express Graphics Steckplatz (PEG) der nur für Grafikkarten mit PCI-Express x16 (PCIe x16) Schnittstelle gedacht ist. Die Datenübertragungsrate über 16 serielle Verbindungen (Lanes) erreicht insgesamt bis zu 4 GB/s in jede Richtung gleichzeitig. Zum Vergleich: der Vorgänger AGP 8X erreichte 2 GB/s und der PCI-Bus nur 133 MB/s.

PCI Steckplatz

PCI ist ein verbreiteter Standard für Steckkarten im PC, den es bereits seit 1994 gibt. Während Grafikkarten zunächst auf den AGP-Steckplatz, später auf PCI-Express x16 verlagert wurden, ist die Umstellung der verbleibenden PCI-Steckkarten auf den neuen PCI-Express x1 derzeit nur zögerlich im Gange. Auch heutzutage unterstützen fast alle PCs noch PCI-Steckkarten.

Batterie

Dies ist eine herkömmliche münzförmige nicht-wiederaufladbare 3V Lithium-Batterie. Sie dient zur Stromversorgung des CMOS-Speichers und der internen Echtzeituhr (RTC). Der CMOS-Speicher enthält die Konfigurationsinformationen und die Echtzeituhr gibt Uhrzeit und Datum aus.

DDR2 Speichersockel

In diese 240-Pin DIMM-Steckplätze lassen sich DDR2-SDRAM-Speichermodule einstecken. Dieser Module bilden dann Arbeitsspeicher, auf den der Prozessor in hoher Geschwindigkeit zugreifen kann. Zu den besonderen Vorteilen von DDR2 gegenüber der Vorgänger-Technologie DDR zählt die höhere Geschwindigkeit und der niedrigere Stromverbrauch. Die Speichergröße bestimmt darüber, wieviele Programme gleichzeitig geöffnet werden können und wieviele Benutzerdaten im Speicher gehalten werden können, ohne dass diese auf eine langsamere Festplatte ausgelagert werden müssen. Das Aufrüsten des Arbeitsspeichers ist wohl der kosten-effizienteste Weg, um die Rechnergeschwindigkeit zu steigern.
Windows
Version
Minimum Empfohlenes
Minimum
3D-Spiele,
Grafik/Video
Maximum
95/98/ME 128 MB 256 MB 512 MB 512 MB
2000/XP 256 MB 512 MB 1 GB 4 GB *)
Vista 512 MB 1 GB 2 GB 8 GB **)
*) nur ca. 3,5 GB nutzbar **) nur bei Shuttle XPCs der P2-Serie mit 4 Speichersockeln und mit 64-Bit-Betriebssystem

Serial ATA Anschluss

Serial ATA (SATA) ist der Nachfolger des auslaufenden Parallel ATA (PATA oder ATA) Standards und wird hauptsächlich verwendet um Festplatten und optische Laufwerke mit dem Mainboard zu verbinden.
Parallel ATA Serial ATA
Datenkabel
(Leitungen, Länge)
40-Pin Anschluss
80-Pin Flachband-
kabel max. 46 cm
4-Pin (2x Seriell unidirektional)
kleiner, daher besserer Luftstrom
max. 100 cm (extern: 200 cm)
Max. Datenrate 100 oder 133 MB/s 150 oder 300 MB/s
(entspricht 1.5 oder 3.0 Gbit/s)
Geräte pro Kanal 2 1
Optionale Merkmale
Innovationen
- Native Command Queuing (NCQ)
Hot-Swapping
External Connector (eSATA)

Netzteil-Anschluss

Entsprechend der ATX V1.x Spezifikation sind ATX-Mainboards über einen 20-poligen Anschluss vom Netzteil mit 3,3V, 5V, 12V und 5V Standby versorgt. Mit der Power-On-Leitung kann das Netzteil per Software in den Standby-Modus geschaltet werden. Die ATX V2.x Spezifikation hat zwar einen erweiterten 24-poligen Anschluss eingeführt, damit der PCI-Express-Steckplatz mit 75W versorgt werden kann, aber die meisten Mainboards weisen immer noch den alten 20-Pin-Anschluss in Kombination mit einem zusätzlichen 4-Pin ATX12V-Anschluss (12V), oder kombinieren einen 8-Pin-ATX12V mit einem 6-Pin AUX (3,3V und 5V).

Parallel ATA Anschluss

Dieser 40-polige Onboard-Anschluss stellt eine Parallel-ATA-Schnittstelle (IDE) für Festplatten und optische Laufwerke zur Verfügung. Über ein Flachbandkabel können bis zu 2 Geräte angeschlossen werden. Das entsprechende Kabel hat an einem Ende einen Stecker für das Mainboard und ein oder zwei weitere Stecker für die Laufwerke (Master und/oder Slave). Nach dem neuesten Standard ist ein 80-poliges Flachbandkabel erforderlich, damit die höheren Übertragungsgeschwindigkeiten unterstützt werden (66MB/s und höher) - die zusätzlichen 40 Pins sind mit Masse verbunden, um das Übersprechen zu reduzieren. Mit der Einführung von Serial ATA im Jahre 2003 wurde ATA in Parallel ATA umbenannt. Mittelfristig wird der Übergang von PATA auf SATA vollkommen vollzogen sein.

Anschlüsse für das Front Panel

Die ist ein spezieller Flachbandkabel-Anschluss der zum Front Panel auf der Vorderseite des PCs führt. Darunter befinden sich die Signalleitungen für die Buttons (Ein/Aus und Reset) und für die LED-Anzeigen (Betrieb und Festplatte).

Spannungsregler für den Prozessor

Der Spannungsregler ist ein Schaltkreis auf dem Mainboard, der den Prozessor mit der richtigen Spannung versorgt. Der korrekte Spannungswert kann hierbei von dem verwendeten Prozessor automatisch ausgelesen und eingestellt werden.

BIOS EEPROM

Das BIOS EEPROM ist ein Speicherchip, das in einem Sockel auf dem Mainboard montiert ist, also ausgetauscht werden kann. Es speichert das BIOS (Basic Input/Output System) - ein kleines Programm, das Details über die Hardware-Konfiguration speichert und das Starten des PCs ermöglicht. Nach dem Einschalten des PCs initializiert das BIOS einige Hardware-Komponenten und führt Testroutinen durch. Zum Schluss wird das Betriebssystem geladen. Der Anwender kann ein BIOS-Setup-Programm laden, indem kurz nach dem Einschalten die "Entf"-Taste gedrückt wird. In dieser Oberfläche können Einstellungen wie Uhrzeit, Datum, Startoptionen, Festplatten-Details usw. eingestellt werden. Die Konfigurationsdaten werden in einem batterie-gepufferten CMOS-Speicher abgelegt, der nicht das EEPROM ist. Falls nötig, kann mit Hilfe des "Clear CMOS"-Jumpers der CMOS-Speicher gelöscht werden, womit der Auslieferungszustand wiederhergestellt wird. Das EEPROM speichert die BIOS-Daten dauerhaft, auch ohne Stromversorgung. Es kann auch mit Hilfe eines "Flash-Programms" auf bequeme Weise neu programmiert werden. Solche BIOS-Updates können manchmal Verbesserungen und neue Funktionen mit sich bringen, bergen aber auch die Gefahr, dass das Update mißlingt und sich der Rechner nicht mehr startet läßt. Beachten Sie bitte, dass Shuttle für daraus entstandene Schäden oder Datenverlust nicht haftbar gemacht werden kann.

1394 Firewire Controller

This is an interface similar to USB, although it’s not as widely used on the PC as it is on Macintosh computers. Its official name is IEEE1394a, but it’s also known as iLink thanks to Sony branding. The speed of 1394a Firewire is 400Mbits/sec (around 50Mbyte/sec). It’s most commonly used with a DV camcorder to transfer digital video to your PC for editing. Other peripherals available with a Firewire interface include external hard drives, external optical drives, scanners and web cameras. The main advantage of Firewire over USB 2.0 is that the bandwidth is not shared between devices.

Ethernet Netzwerk Controller

Ethernet ist eine Familie von Netzwerk-Technologien für lokale Netzwerke (LANs), die nach IEEE 802.3 standartisiert sind. Der Netzwerk-Controller sitzt entweder auf einer Steckkarte (NIC) oder ist auf dem Mainboard integriert (LOM). Traditionell hat man den Netzwerk-Controller über den PCI- oder PCI-Express-Bus angeschlossen. Heutzutage enthalten die auf dem Mainboard befindlichen Netzwerk-Chips meistens nur den PHysical Layer (PHY) transceiver, während der zweite Teil, der Media Access Controller (MAC), bereits in der Southbridge des Mainboard-Chipsatzes integriert ist. Jede Ethernet-Station hat eine einzigartige 48-Bit-MAC-Adresse, die als Quell- bzw. Zieladresse für jedes Datenpaket dient.

Input/Output-Controller

Der Input/Output-Controller ist ein Chip, der typischerweise Schnittstellen für die langsameren Peripherie-Komponenten bereithält. Dazu gehören z.B. serielle und paralelle Schnittstelle sowie der Anschluss für das Diskettenlaufwerk.

Onboard Audio Input

This is an onboard header which provides an analog audio input for an auxiliary (AUX) device or the internal optical drive.

Onboard S/PDIF-Anschluss

Dies ist ein onboard-Anschluss für die Ein- und Ausgabe von digitalen Audiosignalen nach dem S/PDIF-Standard. Die entsprechenden Anschlüsse für optische Ein- und Ausgänge am Backpanel sind teilweise optional (bitte lesen Sie die Spezifikation).

Audio CODEC

Ende der 90er Jahre begannen viele Hersteller damit, die integrierten Soundkarten auf den Mainboards gegen "AC'97 Audio Codecs" zu tauschen, was gewöhnlich kleine quadratische Chips mit 48 Pins sind. Hierbei handelt es sich um die analoge Komponente dieser Architektur, ein kombinierter AD/DA-Wandler - er kodiert/dekodiert Signale von/zu analog Audio nach/von digital Audio - nicht zu verwechseln mit Software-Codecs, die zwischen zwei binären Formaten wandeln (z.B. MP3-Codec). Der digitale Teil der Architektur befindet sich im Mainboard-Chipsatz. 2004 wurde Intel High Definition Audio (HD Audio) mit PCI-Express x1 Interface eingeführt, der 8 Kanäle mit 192 kHz/32-Bit Qualität unterstützt, während die AC'97-Spezifikation nur 6 Kanäle mit 48 kHz/20-Bit über eine serielle (AIC oder I2S ) Schnittstelle unterstützt.

Anschluss für Diskettenlaufwerk

Dies ist ein 34-poliger Onboard-Anschluss für ein Diskettenlaufwerk. Mit dem Erscheinen von Internet, günstigen Netzwerken und USB-Speicherkarten/-sticks wurde die Diskette als Medium für den Datentransport entbehrlich und verschwand allmählich in der IT-Landschaft. Allerdings mußte man bis einschließlich Windows XP eine Treiberdiskette bereithalten, wenn man vor der Installation des Betriebssystems den RAID-Treiber installieren muß.

Netzteil-Anschluss

Entsprechend der ATX V1.x Spezifikation sind ATX-Mainboards über einen 20-poligen Anschluss vom Netzteil mit 3,3V, 5V, 12V und 5V Standby versorgt. Mit der Power-On-Leitung kann das Netzteil per Software in den Standby-Modus geschaltet werden. Die ATX V2.x Spezifikation hat zwar einen erweiterten 24-poligen Anschluss eingeführt, damit der PCI-Express-Steckplatz mit 75W versorgt werden kann, aber die meisten Mainboards weisen immer noch den alten 20-Pin-Anschluss in Kombination mit einem zusätzlichen 4-Pin ATX12V-Anschluss (12V), oder kombinieren einen 8-Pin-ATX12V mit einem 6-Pin AUX (3,3V und 5V).

Lüfter-Anschluß

Grundsätzlich gibt es zwei Typen von onboard-Anschlüssen für Lüfter: mit 3-Pins (RPM: drehzahlgesteuert) und mit 4-Pins (PWM: Pulsweitensteuerung). Zwei Leitungen dienen der Spannungsversorgung mit 12V. Ein dritter Anschluß (RPM, Tacho oder Sensor) sendet zwei Impulse pro Lüfterumdrehung. Ein Regel-Schaltkreis auf dem Mainboard kann somit die Lüftergeschwindigkeit in Abhängigkeit zur Temperatur regeln, indem er die Lüfterspannung variiert. Optional ist ein vierter Anschluß vorhanden: der PWM-Eingang. Hier wird der Lüfter mit einem 25-kHz-Rechtecksignal (unterhalb der Hörgrenze) über die Pulsdauer gesteuert. Die Lüftergeschwindigkeit ist proportional zum Spannungsmittelwert, z.B. 60% Drehzahl bei 60% Pulsdauer (die Spannung ist 60% der Zeit voll eingeschaltet, für den Rest ausgeschaltet). Diese Steuerung ist verschieden von der zuvor beschriebenen linearen Spannungssteuerung. Hinweis: wenn im Internet ein 3-Pin-Lüfter-auf-4-Pin-Adapter angeboten werden, handelt es sich meist um einen 4-Pin-Molex-Verbindung zum Netzteil, von dem 2 Leitungen zu dem Lüfter gelangen - das RPM-Signal ist hier nicht beschaltet.

Lüfter-Anschluß

Grundsätzlich gibt es zwei Typen von onboard-Anschlüssen für Lüfter: mit 3-Pins (RPM: drehzahlgesteuert) und mit 4-Pins (PWM: Pulsweitensteuerung). Zwei Leitungen dienen der Spannungsversorgung mit 12V. Ein dritter Anschluß (RPM, Tacho oder Sensor) sendet zwei Impulse pro Lüfterumdrehung. Ein Regel-Schaltkreis auf dem Mainboard kann somit die Lüftergeschwindigkeit in Abhängigkeit zur Temperatur regeln, indem er die Lüfterspannung variiert. Optional ist ein vierter Anschluß vorhanden: der PWM-Eingang. Hier wird der Lüfter mit einem 25-kHz-Rechtecksignal (unterhalb der Hörgrenze) über die Pulsdauer gesteuert. Die Lüftergeschwindigkeit ist proportional zum Spannungsmittelwert, z.B. 60% Drehzahl bei 60% Pulsdauer (die Spannung ist 60% der Zeit voll eingeschaltet, für den Rest ausgeschaltet). Diese Steuerung ist verschieden von der zuvor beschriebenen linearen Spannungssteuerung. Hinweis: wenn im Internet ein 3-Pin-Lüfter-auf-4-Pin-Adapter angeboten werden, handelt es sich meist um einen 4-Pin-Molex-Verbindung zum Netzteil, von dem 2 Leitungen zu dem Lüfter gelangen - das RPM-Signal ist hier nicht beschaltet.

Onboard USB-Anschluss

Hier befindet sich ein Onboard-USB-Anschluss mit 1x5 Pins (oder 2x5 Pins), welcher eine (oder zwei) USB-Schnittstellen bereitstellt, falls zusätzliche interne Komponenten wie z.B. ein 3,5"-Card-Reader oder ein Shuttle Wireless-LAN-Modul eingebaut und angeschlossen werden sollen.

Anschluss für PS/2-Tastatur/Maus

Hier lassen sich optionale PS/2-Schnittstellen für Tastatur und Maus anschließen. Da diese Eingabegeräte mittlerweile überwiegend mit USB-Anschluß ausgestattet sind, wurden auf PS/2-Anschlüsse im Backpanel verzichtet.

Feststoffelektrolytkondensatoren

Die neue Generation von Feststoffelektrolytkondensatoren (Solid Capacitors) garantieren maximale Stabilität, Zuverlässigkeit und Lebensdauer auch bei höchster Systembelastung.

Anschlüsse für das Front Panel

Die ist ein spezieller Flachbandkabel-Anschluss der zum Front Panel auf der Vorderseite des PCs führt. Darunter befinden sich die Signalleitungen für die Buttons (Ein/Aus und Reset) und für die LED-Anzeigen (Betrieb und Festplatte).

Mainboard-Chipsatz

Es ist üblich, dass der Chipsatz in North- und Southbridge aufgeteilt wird, aber NVIDIA hat es bei seinen nForce-Chipsätzen für AMD64-Prozessoren geschafft, alle Funktionen in ein einen einzigen Chip zu integrieren. Dies wird durch dem Umstand vereinfacht, dass der Speicher-Controller, der den Datenfluß zwischen CPU und DRAM-Speicher kontrolliert, in den Prozessor gewandert ist. Der Chipsatz steuert den Datenfluß zu allen anderen Komponenten des Mainboards: CPU, Grafikkarte, Massenspeicher-Laufwerke (PATA/SATA), PCI- und PCI-Express Erweiterungskarten, BIOS EEPROM, I/O-Controller (Seriell, Parallel, PS/2 Maus/Tastatur, Diskettenlaufwerk), Audio- und Netzwerk-Controller und mehr. Der Chipsatz enthält auch Funktionen für Energieeinsparung, Interrupt-Controller und USB. Manchmal ist auch ein Video Controller integriert (lesen Sie hierzu die Spezifikation des Produkts).

Prozessor-Sockel AM2 (AMD)

AMDs Prozessor-Sockel AM2 wurde im Mai 2006 eingeführt und unterstützt die neuen Ref F Prozessoren, die das gleiche Namensschema wie ihre Vorgänger verwenden. Dual-Core-Prozessoren mit Sockel AM2 sind mit einem Dual Channel DDR2-800 Speicher-Controller ausgestattet, der theoretisch eine maximale Datenübertragungsrate von 12,8 GB/s erlaubt, also doppelt so viel wie bei den Rev E CPUs mit Sockel 939, die mit DDR400-Speicher betrieben werden. Die Kompatibilitätslisten auf der Shuttle-Website geben Auskunft, welche Prozessor-Modelle von diesem Mainboard unterstützt werden.

Clear-CMOS-Button

Der Clear-CMOS-Button erlaubt ein Zurücksetzen der BIOS-Einstellungen auf den Auslieferungszustand. Hierzu ist der PC zunächst abzuschalten und vom Stromnetz zu trennen. Anschließend drückt man den Clear-CMOS-Button mit Hilfe eines spitzen Gegenstandes (z.B. mit einem Kugelschreiber) für 5 Sekunden. Zum Schluß kann der Computer wieder an das Stromnetz angeschlossen und gestartet werden.

Parallele Schnittstelle (optional)

Hier ist eine Perforation zur Installation des optional erhältlichen Parallelport-Adapters "Shuttle XPC Accessory PC8", um einen Drucker mit einem 25-Pin D-Sub Stecker anzuschließen. Heutzutage werden die meisten Drucker allerdings über den schnelleren USB-Anschluss angeschlossen und haben gar keinen parallelen Anschluss mehr.

Feststoffelektrolytkondensatoren

Die neue Generation von Feststoffelektrolytkondensatoren (Solid Capacitors) garantieren maximale Stabilität, Zuverlässigkeit und Lebensdauer auch bei höchster Systembelastung.

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2009
16.10.2009 06:26:26